Im Dialog mit allen Interessierten

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Schon 2006 schrieb das Architekturmagazin Hochparterre beinahe poetisch. «Eine Fabrik will ins grüne Feld wachsen». Das gilt nach wie vor – allerdings geht es nicht um Wachstum, sondern um die Ausrichtung auf eine erfolgreiche Zukunft.

Die G. Baumgartner AG und die Projektverantwortlichen haben nie Zweifel aufkommen lassen, dass sie die Anliegen von Menschen und Umwelt ernst nehmen. Das führte auch zum Entscheid: die Nachbarn, alle Betroffenen und sämtliche Anspruchsgruppen proaktiv in einen öffentlichen Mitwirkungsprozess einzubeziehen. Wir sind interessiert, dass Sie auch im neuen Projekt stets Informationen aus erster Hand erhalten.
 

Wie gehen Sie am besten vor, wenn Sie Fragen oder Anregungen haben 

Unter Häufige Fragen sind Fragen, die häufig auftauchen schon mal beantwortet. Falls nicht, oder falls Sie Anmerkungen oder Anregungen machen möchten, bitten wir Sie zu diesen Themen die zuständigen Ansprechpersonen direkt ansprechen.

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Anlässe

 

 

Fragen zum Projekt generell, zum Verkehr und zur Umwelt:

Ihre Kontaktperson

Stefan Baumgartner
Exekutiver Präsident des Verwaltungsrates
lic. oec. HSG

Telefon 041 785 85 28
E-Mail

 

Fragen zum Projekt:

Ihre Kontaktperson

Gramend Tetaj
Projektleiter

Telefon 041 767 02 68
E-Mail

 

Fragen zur Architektur:

Ihre Kontaktperson

Christoph Steiger
Graber und Steiger Architekten
Verantwortlich für die Architektur

Telefon 041 248 50 10
E-Mail

 

Fragen zur Landschaft und der ökologischen Aufwertung:

Ihre Kontaktperson

Blanche Keeris
Landschaftsarchitektin
Telefon 041 226 16 46
E-Mail

 

Wie läuft die Ausführung?

Bei den Nachbarschafts-Ausführungsinformationen wird jeweils über den Stand der Arbeiten und die nächsten Schritte informiert. Es soll aber auch das Verbesserungspotential diskutiert werden. Die Gesprächsnotizen sind jeweils unter den "häufigen Fragen" abgelegt  mehr dazu. Die nächste Informationsverantschaltung wird unter Anlässen angekündigt  mehr dazu. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Freitag 03.09.2021 - Spatenstich

Mit einem kleinen, öffentlichen Fest wurde am 3.  September der Spatenstich für das Innovationsprojekt Gottfried Baumgartner in Hagendorn begangen. Dabei wiesen verschiedene Redner, unter anderem  Kantonsratspräsidentin Esther Haas und Regierungsrat und Baudirektor Florian Weber, darauf hin, wie wichtig es ist, dass der Kanton Zug auch produzierenden Betrieben wie der «Grünen Fabrik» G. Baumgartner AG eine Heimat bieten kann. Die G. Baumgartner AG ist die modernste Fensterfabrik der Schweiz und wohl auch Europas und produziert umweltfreundliche Fenster auf 
umweltfreundliche Art und Weise.

Freitag 03.09.2021 - «Wir brauchen eine grüne Wirtschaft»

Kantonsratspräsidentin Esther Haas erinnerte daran, dass die Firma G. Baumgartner dank dem Innovationsprojekt Gottfried Baumgartner einerseits 300 Arbeitsplätze sichern kann, andererseits für die Gemeinde auch Steuereinnahmen generiert werden. Zudem sei die «Grüne Fabrik» auch ein Label, das schweizweit strahlen soll. Es sei wichtig, dass der Kanton Zug nicht nur als Finanzdienstleister, sondern auch als Produktionsstandort wahrgenommen werde.
Dass die Firma G. Baumgartner AG umweltfreundliche Fenster auf umweltfreundliche Art und Weise produziert,
sei nicht nur schön, sondern auch notwendig: «Nur wenn wir alle unseren Teil leisten, gelingt es, die gesteckten
Mindest-Ziele im Umweltbereich zu erreichen. Eine grüne Fabrik genügt nicht. Wir brauchen eine grüne
Wirtschaft», appellierte sie an die Zuhörer. In diesem Sinne sei der Spatenstich eine Etappe in eine positive
Zukunft. Link.